Der Auszug naht. Da gilt es , schnell noch ein paar Fotos zu schießen als Erinnerung.
Bei unserem Waldspaziergang kamen wir nicht weit, waren aber lange unterwegs. Alles war neu, interessant und wurde angeknabbert. Blätter, Zweige, Tannenzapfen. Es sind halt doch Jagdhunde.
Um die Rasselbande unter Kontrolle zu behalten, hatten wir uns einen mobilen Hühnerzaun zugelegt. Der machte es möglich, die Welpen auf einer ruhigen Wiese spielen zu lassen ohne die permanente Angst, dass einer im Gebüsch verschwindet.
Obwohl die Welpen genügend Platz zu Spielen hatten, dachten Sie nur an Flucht und versuchten, den Zaun zu überwinden.
Nach dem Spielen waren die Welpen todmüde, rollten sich zusammen, wo sie gerade lagen und schlummerten selig ein.
In Carsta's Garten hatten unsere Kleinen das erste Mal eine Begegnung mit fremden Wesen: mit Welsh Terriern. Diese Spezies erwies sich zwar als hochbeinig, aber ansonsten friedlich und Kontakt suchend. Ein erster Schritte in eine anti-rassistische Erziehung.